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Kobe

Kobe – für mich die Stadt der Gegensätze. Japans dritt-grösste Hafenstadt liegt in der Region Kansai im Norden der Osaka-Bucht. Eingebettet auf einem schmalen Streifen Land zwischen Meer und Bergen, finde ich den starken Kontrast von urbaner Downtown in direkter Nachbarschaft zu unberührt wirkenden Wäldern sehr interessant. Von lebhafter Chinatown, bis zur Wanderung in den bewaldeten Berghängen, kann man hier (fast) alles erleben.

  • Nankin-machi (Kobes „Chinatown“): Lebhaftes, buntes Viertel, begrenzt von drei beeindruckenden Toren.
  • Nunobiki no Taki: Vier Wasserfälle, welche zu Japans „heiligen“ Fällen gezählt werden. Der Wanderweg zu den Fällen beginnt gleich hinter dem Shinkansen Bahnhof Shin-Kobe.
  • Nunobiki Herb Garden: Man kann mit der Seilbahn aus der Stadt hinauf zum höchsten Punkt des Gartens fahren – unbedingt den Sonnenuntergang über der Bucht von dort oben anschauen!
  • Meriken Park: Hier stehen der Kobe Port Tower (war leider wegen Umbau geschlossen) sowie einige andere architektonische Wahrzeichen der Stadt. Auch das „Great Hanshin Earthquake“ Memorial ist hier zu finden.
  • Harbor Land: Ausgeh-Viertel mit Riesenrad direkt am Hafen, besonders nachts einfach schön anzusehen. Die Spiegelungen der vielen bunten Lichter im Hafenbecken sind ein sehr bekanntes und beliebtes Foto-Motiv!